Geschichten der in Omegaspine behandelten PatientInnen
ihre Geschichten.
Die Patientin hat unter langanhaltenden Schmerzen am linken Bein im oberen Teil des Oberschenkels gelitten, deswegen hatte Sie große Probleme beim Treppelaufen. Magnetische Resonanz hat den Vorfall der Bandscheibe der Lendenwirbelsäule auf Höhe des Segments L2/3 gezeigt, der die Ursache der Irritation des Nervenwurzels L2 war. Und genau das war der Grund der ausstrahlenden Schmerzen nicht nur bei der Bewegung, sondern auch im Stillstand.
Wir haben die minimal-invasive transforaminale endoskopische Methode zur chirurgischen Behandlung angewendet und über einen Hautschnitt in Länge von 1 cm den Bandscheibenprolaps entfernt. Durch diese Methode haben wir Beschädigung der Rückenmarkshüllen vermieden, so dass folglich auch die Bildung von Narbengewebe und Infektion vorgebeugt wird.
Der Rückenschmerz war sofort weg und die Woche drauf auch die postoperative Schwäche. Für die Klientin waren daher innerhalb 7 Tagen bequem Aufstehen, Aufheben schwerer Gegenstände oder Treppensteigen kein schmerzhaftes Hindernis mehr. Seitdem empfindet sie keinen Schmerz auch bei ungeschickten Bewegungen.
Geschlecht: Frau
Alter: 65
Die Patientin wurde 10 Tage lang vom rechtsseitigen Ischias geplagt, das sich neben Schmerzen in Beinen auch durch Kribbeln und Taubheitsgefühl der linken unteren Gliedmaße bemerkbar gemacht hat. Bei der neurologischen Untersuchung hat der rechte Teil ihres linken Fußes eine unnatürliche Absenkung ausgewiesen. Magnetische Resonanz hat einen extraforaminalen stark ausgeprägten Vorfall der Bandscheibe auf Höhe des Segments L5/S1 gezeigt, wodurch auf den Nervenwurzel L5 gedrückt wurde.
Wir haben die minimalinvasive vollendoskopische Entfernung des Bandscheibenprolapses angewendet. Schmerzen, Schwäche sowie Taubheit sind sofort nach der Operation abgeklungen und die Patientin hat unsere Klinik bequem und ohne jegliche Einschränkungen verlassen.
Geschlecht: Frau
Alter: 45
Der Patient hat plötzlich einen scharfen in den linken Oberschenkel ausstrahlenden Schmerz empfunden, was Gehen für Ihn unmöglich gemacht hat. Selbst wenn er ein paar Schritte gehen wollte, musste er seinen Körper vorhalten. Bei der neurologischen Untersuchung war bei dem Patienten Taubheit in der Region des Dermatom L2 bemerkbar sowie eine Muskelschwäche des linken Oberschenkels.
Anhand MRT wurde festgestellt, dass die Ursache der Probleme ein intraforaminaler Bandscheibenvorfall war. Dem Patienten haben wir eindeutig die endoskopische minimalinvasive Behandlungsmethode empfohlen. Die OP ist sehr gut gelungen und sämtliche neurologische Symptome sowie Schmerzen waren sofort weg.
Geschlecht: Man
Alter: 53
Die Patientin hat sich einer mikrochirurgischen Operation unterzogen, bei welcher der Bandscheibenvorfall auf Höhe des Segments L4/5 entfernt wurde. Ein Jahr später ist bei ihr leider ein rezidiver (erneuter) Bandscheibenvorfall aufgetreten. Diesmal wurde auf den Nervenwurzel L4 stark gedrückt, wodurch Schmerzen im linken Bein, Taubheit und Absenken des Fußes aufgetreten sind.
Wir haben die minimal-invasive transforaminale chirurgische Behandlung (d.h. Zugangsweg über die Wirbeln) angewendet und über einen Hautschnitt in Länge von 1 cm den Bandscheibenprolaps im Segment L4/5 entfernt. Dies hatte die Entlastung des Nervenwurzels von jeglichem Druck zur Folge. Die Patientin empfindet auch 6 Monate nach der OP immer noch keine Schmerzen und ist ohne neurologische Probleme.
Geschlecht: Frau
Alter: 42
Die Patientin hat uns mit großen Schmerzen im oberen Teil des Oberschenkels aufgesucht, da die konservative Therapie zu keiner Verbesserung geführt hat. Bei der jeweiligen Region ist hinzu vereinzelt die gänzliche Taubheit vorgekommen, was auf ein möglichst neurologisches Problem hingedeutet hat. Und doch war's. Die Ursache war eine ausgetretene Bandscheibe, die einen s.g. Wurzelreizsyndrom hervorgerufen hat.
Wir haben die minimal-invasive transforaminale endoskopische Methode zur chirurgischen Behandlung angewendet und über einen Hautschnitt in Länge von 1 cm den Bandscheibenprolaps entfernt. Dadurch wurde der Nervenwurzel entlastet, da seine Kompression die Schmerzausstrahlung sowie Störung des Empfindungsvermögens zur Folge hatte. Der Schmerz war sofort nach der Operation weg, Empfindungsvermögen hat sie nach ein paar Tagen zurückbekommen. In einer Woche war möglich die Analgetika abzusetzen.
Geschlecht: Frau
Alter: 62