Wir spezialisieren uns auf minimalinvasive endoskopische Chirurgie der gesamten Wirbelsäule
Wir behandeln PatientInnen mit degenerativen Erkrankungen der Hals-, Lenden und Brustwirbelsäule mit der endoskopischen Methode.
Wir helfen auch Ihnen Vorteile der minimalinvasiven Methoden
Beschleunigte Rekonvaleszenz
Geringere Gesundheitsrisiken
Gewebetrauma ist fast auszuschließen
Schmerzen klingen meistens sofort nach der OP ab
Wegfall des Krankenhausaufenthaltes
Welche Operationen führen wir durch
- Behandlungen der Halswirbelsäule
- Behandlungen der Brustwirbelsäule
- Behandlungen der Lendenwirbelsäule
- Minimalinvasive vollendoskopische Entfernung des Bandscheibenvorfalls
- Minimalinvasive vollendoskopische dorsale Dekompression des Wirbelsäulenkanals
- Minimalinvasive vollendoskopische dorsale Foraminotomie
- Minimalinvasive vollendoskopische Thermokoagulation der Facettengelenke
- Minimalinvasive vollendoskopische Entfernung des Bandscheibenvorfalls
- Minimalinvasive vollendoskopische Dekompression des Wirbelsäulenkanals
- Minimalinvasive vollendoskopische Thermokoagulation der Facettengelenke
- Minimalinvasive Kyphoplastie oder Vertebroplastie
- Minimalinvasive vollendoskopische transforaminale Entfernung des Bandscheibenvorfalls
- Minimalinvasive vollendoskopische interlaminäre Entfernung des Bandscheibenvorfalls
- Minimalinvasive vollendoskopische transforaminale Dekompression des Wirbelsäulenkanals
- Minimalinvasive vollendoskopische interlaminäre Dekompression des Wirbelsäulenkanals
- Minimalinvasive vollendoskopische Thermokoagulation der Facettengelenke
- Minimalinvasive Kyphoplastie oder Vertebroplastie
- Minimalinvasive perkutane Spondylodese mit endoskopischer Platzierung des transforaminalen Platzhalters (Cage)
Warum kommt die endoskopische Methode bei Omegaspine zur Anwendung?
Die endoskopische Methode bietet zahlreiche Vorteile. PatientInnen erholen sich deutlich schneller als es bei klassischen invasiven Eingriffen der Fall ist. Genauso die Gesundheitsrisiken fallen niedriger aus. Die Wahrscheinlichkeit der postoperativen Wundinfektion liegt lediglich bei 0,001 %, während bei herkömmlichen invasiven Methoden liegt die Zahl bei 3 %.